der Reizeblob
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27.03.23

Veröffentlicht: 15.04.2023

Das inkludierte Hostelfrühstück ist wie gewohnt spärlich. Immerhin gibt es noch einen Low-Fat-Pfirsichjoghurt zum Marmeladenbrötchen.

Ich ziehe um in das Hostel Rafa’s House, etwas außerhalb, aber deutlich billiger. Anschließend gehe ich die mindestens 30 Reiseagenturen abchecken. Stressig. Fast alle bieten mehr oder weniger das gleiche an und sehen mehr oder weniger vertrauenswürdig aus. Das Problem mit San Pedro ist, dass viele der spektakuläreren Attraktionen mindestens 50km entfernt liegen und man daher auf Mietwagen oder Reiseagentur angewiesen ist.

Mittags gehts zum Straßenrestaurant La Picá de Regalon am Stadtrand, die erschwingliche Mittagsmenüs anbieten im Vergleich zum sonst ziemlich teuren San Pedro. Die Auswahl an vegetarischen Optionen ist bescheiden. Letztendlich bekomme ich Spaghetti asiatischer Art mit Kürbis serviert und bin positiv überrascht.

Gegen Abend laufe ich entlang der Landstraße zum Valle de la Muerte (Tal des Todes, auch Mars Valley genannt). Eigentlich hat es seit der Pandemie nicht mehr geöffnet, aber man kann trotzdem hineinwandern. Es erwarten mich enge Täler rötlichen Gesteins mit Salzlachen in der Mitte.

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