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Auf nach Antofagasta

Veröffentlicht: 10.01.2023

Unser heutiges Ziel ist Antofagasta, circa 500 Kilometer nördlich von uns. Wir kamen sogar pünktlich um 11 Uhr los, nachdem wir nach ch die netten Leute getroffen haben, die uns in der ersten Nacht helfen wollten. Es stellte sich heraus, dass sie Schweizer sind, aber in La Serena leben. Sie boten uns freundlicherweise an, bei der Rückreise bei ihnen zu übernachten. Meine Familie hat mir verboten, mich über die kaputten Badesachen zu beschweren. Beim Check out habe ich es aber doch gemacht. Die anderen waren nicht dabei. Sie haben im Auto gewartet. Der Besitzer hat mir einen Leuchtturm geschenkt, den sich gleich Flora gekrallt hat.

Die Fahrt durch die Wüste war einsam, aber aufregend. Einmal kam eine riesige Plane auf die Straße gefegt. Wir haben sie zum Glück gerade verpasst. Auch eine große Windhose kam direkt hinter uns über die Straße gefegt. Die LKW-Fahrer sind sehr nett. Sie fahren ganz an den Rand, damit man kaum die andere Straßenseite benutzen musste um zu überholen. Die Straßen an sich sind auch sehr gut. Hätten wir gar nicht so gedacht.

Gegen 17 Uhr kamen wir in Antofagasta an uns wollten direkt zum Touristenbüro, um nicht erst wieder nachts eine Unterkunft zu finden. Das Navi führte uns zu einem Einkaufsladen. Solche „chinos“ haben alles. Für Flora ein Paradies. Zum Glück trafen wir Polizisten. Diese erklärten uns, wo wir uns als Touristen aufhalten können. Mit dieser Information haben wir dann sehr schnell eine Unterkunft über Airbnb gefunden. Das Touristenbüro haben wir nicht mehr gesucht, da wir festgestellt haben, dass Sonntag ist.

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