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Sechzehnter Abschnitt : allhandsandhearts. Danke für eine tolle Zeit.

Veröffentlicht: 25.01.2019

Such mir mal

Jemand der wenn er durch Zufall eine Superkraft bekäm´

Den Mut beweist zu kämpfen für das Gute an

Feiertagen ohne Urlaub und das unbezahlt

Scheiße nein ich wüsste kein kein kein

Da fällt mir keiner ein Nein nein


Goldroger - Sgt. Pfeffer


Uns fallen da so einige Menschen ein, die ihre Zeit, ihren Urlaub, ihr Geld, ihre Energie für andere einsetzen. Denn sie bauen eine Schule mitten in der entlegenen Gegend Sindhuli in Nepal.

Auch wenn es für uns super gut in unsere Reise gepasst hat, wir vor allem Spaß an dem Projekt hatten und es sich oft angefühlt hat wie ein riesiges Festival, bei dem man ganz nebenbei auch noch viel lernt und umsonst leben kann (wenn man es erträgt immer das selbe zu essen und kein Bier trinkt), haben wir viele Menschen mit altruistischen Gründen getroffen. Und diese haben wir über alles schätzen gelernt. Aber auch die Leute, die vor allem für Ihre persönliche Erfahrung da waren, haben mal eben beim Bau von drei Schulen geholfen.

So oder so. Allhandsandhearts hat ein tolles Projekt auf die Beine gestellt, das nicht nur für die Locals, für die Kinder und den Bildungsauftrag sondern gleichzeitig für ein riesiges Erfahrungsspektrum, einen Gedankenaustausch und Verständigung zwischen Menschen verschiedener kultureller und sozialer Hintergründe steht. Dafür, dass wir ein Teil von alle dem waren, können wir, ganz ehrlich, einfach nur dankbar sein.

Und um diese Menschen und die Erfahrungen mit ihnen wird es in diesem Eintrag gehen, da der Tagesablauf, das Buddeln von Löchern, das Transportieren von Klinker, Formen bauen, Beton mischen und gießen, Sand sieben, Schubkarren schieben, acht Stunden, sechs Tage die Woche, doch immer sehr ähnlich war. So hat sich auch bei uns in unseren sieben Wochen auf dem Bau Alltag eingestellt.

Aber gehen wir chronologisch vor.

Zunächst einmal kam Weihnachten. An Heiligabend haben wir einen halben Tag lang gearbeitet. Gefühlt war das der längste Arbeitstag, den wir je hatten. Als er dann endlich vorbei war, ging es direkt in den Pub und es wurde gefeiert. Zudem hat Tomo mit verschiedenen Kochgruppen zusammen ein unfassbar gutes Dinner gezaubert. Abends hatte ich dann eines der verrücktesten Gespräche, verwirrend, schrecklich und perspektiverweiternd zugleich. Ich habe immer noch keine gefestigte Meinung, aber vielleicht können wir ja zurück in Deutschland mal über eure Meinung diskutieren. Ich habe mit einem US-Amerikaner geredet, der kreationistischer Baptist ist. Er glaubt also, dass Evolution nie stattgefunden hat, er glaubt an die Hölle und allgemein, dass alles wortwörtlich wahr ist, was in der Bibel steht. Wir haben über die Hierarchie in der Kirche, über Sexismus, Homosexualität und Verhütung geredet. Und während er alle Menschen gleichermaßen liebt und dies auch überzeugend vermittelt, glaubt er doch, dass Gott seine festen, Diversität nicht zulassenden Regeln hat. Während er selbst nicht verurteilt, gibt es für ihn eine Instanz, die richten wird. Für diesen Menschen war es das erste Mal, dass er aus seinem Heimatstaat, South Carolina, in eine andere Umgebung gekommen ist. Und auch hier ein riesen Dank an allhandsandhearts, die es ermöglichen, Menschen aus ihren kulturellen Kontexten zu entlocken und neue Einflüsse aus aller Welt bereitstellen.

Den ersten Weihnachtstag hatten wir dann frei. So haben wir alle einen gemeinsamen Tag im Pub mit unserem Lieblingstrinkspiel Paranoia verbracht.

In der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich dann einen Samstag genutzt, um das Weltverteilungsspiel vorzubereiten. Dies ist ein Bildungsspiel, bei welchem die Teilnehmenden herausfinden müssen, wie Reichtum, Umweltverschmutzung, Energieverbrauch und die Bevölkerung auf die verschiedenen Kontinente verteilt sind. Neben zwei Warm-up-Spielen habe ich auch ein sehr lustiges Spiel am Ende eingebaut, welches ich von unserem israelischen Freund Alon gelernt hatte. Es war gar nicht so einfach, genügend Leute zu motivieren, an dem Spiel teilzunehmen, da man mindestens 10 Teilnehmende braucht. Beim dritten Anlauf war das Spiel aber ein voller Erfolg!

Einen Morgen haben wir mit einer kleinen Gruppe zusammen Shakshuka, ein israelisches Gericht mit Tomaten und Eiern gemacht. Das gemeinsame Kochen, Tisch dekorieren und gemütlich zusammensitzen haben wir total genossen. An einem anderen Tag sind wir zum Sonnenuntergang zur so genannten Triangle gelaufen, von wo aus man einen super Ausblick auf unser Camp hat. Mit unseren lieben BegleiterInnen haben wir dort einen schönen und ruhigen Abend verbracht. Leider mussten wir uns nun auch von Thiago, einem unserer liebsten Freunde, verabschieden.

An Neujahr hatten wir wieder nur einen halben Tag Arbeit vor uns. So sind wir mit einer Gruppe von tollen Menschen von unserer Schule, Saraswarti, zurück zur Base gelaufen. Der Weg dauert zu Fuß etwa 45Minuten und ist sehr schön. Auf halben Wege haben wir uns dann an den Fluss gesetzt, sind von einem riesigen Stein ins Wasser gerutscht und haben in der warmen Mittagssonne geschlafen. Abends hat Tomo wieder sehr lecker für uns gekocht. Um das Feuer versammelt haben wir wild zu Queen und Bonny Tyler mitgesungen und es lief endlich mal keine SongsNepal-Musik. Die Quiet Hour um neun wurde nur halb eingehalten. Die Musik musste also ausgestellt werden ABER wir durften uns in normaler Lautstärke unterhalten. Wir haben uns mit ein paar Leuten entschlossen cards against humanity zu spielen. Meine Frage “i don’t know, how world war three will be fought, but world war four will ....” wurde beantwortet mit “begin with invading Poland“ und war ein sehr böser Lacher für dem Rest des Abends. Zur Jahreswende waren dann tatsächlich kaum noch Leute wach, da wir es einfach alle gewohnt sind, um neun Uhr schlafen zu gehen. Mit den zwanzig Leuten, die da waren, haben wir dann Laternen mit guten Wünschen für das nächste Jahr steigen lassen. Es war ein wirklich wunderschöner Tag.

Am nächsten Tag sind wir dann mit ein paar Leuten zum Fluss gelaufen. Oliver, ein ganz lieber Freund von uns, wurde auf dem Weg von einer Kuh den Berg runtergejagt. Wir haben von Weitem nur eine Staubwolke und eine wilde Kuh gesehen. Am Fluss angelangt und vom Schock erholt, haben wir dann alle gemeinsam gelesen und unsere Füße im Wasser gekühlt.

Danach die Woche bis zu meinem Geburtstag war leider nicht so schön. Ich war krank und hatte furchtbar Magen-Darm (wie ungefähr jeder Dritte im Camp). Auch wenn es die meiste Zeit wirklich schön ist mit all den Leuten zusammen, so ist es doch wirklich doof, wenn man krank ist. Alle um einen rum sind laut, feiern, es ist viel zu warm tagsüber und furchtbar kalt nachts. Ich fühlte mich umgeben von den lauten Stimmen der anderen sehr einsam in meinem Zelt. Im Hinblick auf meinen Geburtstag war es ein komisches Gefühl, dass niemand einen wirklich kennt und man kaum Zeit und Momente hat, in denen man sich ernst und intim unterhalten kann. Das ist die Kehrseite des Festival-Charakters: manchmal fehlt dann doch die Tiefe. Und das kann einen ziemlich einsam machen, auch umringt von vielen lieben Menschen.

Nach unserem großen Pour-Day, bei dem alle 60 Leute für Srimawi eingetragen waren und gemeinsam den Boden für die Schule gegossen haben, viel gefeiert und einen super langen Arbeitstag gehabt haben, sind wir dann zum Glück auf Break gegangen. Jede/r Volunteer, der über einen Monat bleibt, muss eine Pause nehmen, bei dem er oder sie nicht an Base sein darf. Mit uns auf Break waren sehr viele, sehr liebe Volunteers. Und der Break war, ganz ehrlich, der absolute Hammer.

An meinem Geburtstag selbst haben wir unser Visa organisiert und sind dann abends mit Audrey, Pilot, Cider, Anya und Oliver in unserem Lieblingsrestaurant essen gegangen. Auch wenn ich noch nicht wirklich wieder essen konnte, war es wunderbar in kleiner Runde die Leute mal anders kennenzulernen. Danach waren wir noch im Pub, in dem mein Magen es ungefährt 20Minuten ausgehalten hat, bevor der Zigarettenqualm uns zum Heimgehen getrieben hat. Es war ein richtig schöner Geburtstag, trotz Magenschmerzen.

Am nächsten Tag waren wir dann beim Arzt und Zack, als hätte das Sehen des Arztes schon alles geändert, ging es mir besser. Mittags mussten wir uns dann von Oliver verabschieden und abends waren wir dann mit ‚den Amis‘ Trevor, Andrew (im Camp unser Nachbar) und Steven, mit Eric, Anya und Cider essen und sind danach zu einem Auftritt unserer Freunde Shak und Isla gegangen. Diese haben in ihrem Hostel einen kleine Pui spinning -Show aufgeführt.

Am Samstag hatte es Rene dann erwischt. Er lag nun flach, hatte Magenprobleme und hat eigentlich den ganzen Tag nur geschlafen.

Anya und ich haben also alleine gefrühstückt und sind danach Mittag essen gegangen.

Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, ging es die ganze Zeit in Kathmandu nur darum, möglichst gutes Essen zu bekommen. Auf Base gibt es immer nur die selben sechs Gerichte und jeden Mittag Dhal Bat. Unten bei Santos kann man sich dann zwischen weiteren drei Gerichten entscheiden. Alles zerkocht oder frittiert. Viel Linsen, eine Menge Reis. Sieben Wochen lang. Viele Gespräche an Base drehen sich um das eine Thema: essen. Fragen, wie “Wenn du haben könntest, was immer du wolltest, was würdest du dann essen?” oder “was wäre das erste, das du essen würdest, wenn du zuhause wärst?” gehören zum täglichen Gesprächsreportoire. Über jedes bisschen Variation freuen wir uns. Und nun sind wir in Kathmandu, umgeben von all den fancy Restaurants und Bars. Es ist wundervoll. Anya und ich hatten einen Moment an Base, als ein anderer Volunteer heiße Schokolade mit Baileys getrunken und uns einen Schluck angeboten hat. Seitdem sind wir angefixt. Und an diesem Tag gönnten wir uns zum Mittagessen endlich unser Wunschgetränk. Abends sind Anya und ich dann in ein vegetarisches, hippes Restaurant gegangen und hatten ein sehr nettes Gespräch mit unserem sehr westlich wirkenden Kellner. Als wir uns aber darüber unterhielten, dass Frauen, auf dem Land oftmals bei den Tieren schlafen müssen, wenn sie ihre Periode haben, antwortete er stolz, in seiner Familie sei es anders, seine Schwester müsse nur zu den Nachbarn. Wir hatten nicht im geringsten erwartet, dass sogar dieser liebe, aufgeklärt wirkende Mensch noch an dieser alten Denkweise festhält. Es war jedoch schön, dass wir mit ihm offen darüber reden konnten und ich habe versucht ihm die Sicht einer Frau und den Nutzen der Monatsblutung näher zu bringen. Später dann kam Cider dazu und wir sind noch zu einer Bäckerei gegangen (da landet man immer mit Anya) und hatten wunderbare, tiefe und emotionale Gespräche. Das hatte mir wirklich gefehlt. Tags darauf ging es René zum Glück schon viel besser, sodass er mit Cider, Anya und mir frühstücken konnte. Nach unserem Stundenlangen Frühstück ging es ins Café, wo wir uns noch mit Trevor, Steven und Andrew trafen. Danach ging es mit allen, und zwar wirklich allen Volunteers die gerade in Kathmandu waren (18 Leute!) Pizza essen. Sogar unser lieber Freund Vova kam aus Pokhara angereist hierfür. Er hatte mir auf Side aus Versehen meine Arbeitshandschuhe geklaut. Als mir dies aufgefallen ist, versprach er, mir neue Handschuhe zu bringen, wenn wir uns das nächste Mal sehen. Lieb, wie er ist, hat er mir super warme, bunte Wollhandschuhe gekauft, die ich sehr in Ehren halten werde!

Am Montag mussten wir uns dann beim gemeinsamen Frühstück mit allen von vielen unserer Freunde verabschieden. Ziemlich spontan entschied sich René an diesem Tag, sich tattoowieren zu lassen. Sein Lieblingskinderbuch sollte es werden: der Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat. Im Tattoostudio trafen wir dann wieder sechs Leute von allhandsandhearts, die sich alle etwas stechen lassen wollten. Trevor, Steven und Andrew machten sich alle einen Astronauten mit Hawaii-Hemd. Später lies dann auch ich mir etwas stechen: ein Motiv aus meinem Lieblingskinderbuch Momo, welches nicht nur vom Inhalt her wunderschön ist sondern auch persönlich für mich von Bedeutung ist, da meine Oma mir dies als Kind immer vorgelesen hat.

Während ich mir eine Uhr stechen lies, wollte René unsere Pässe von der indischen Botschaft abholen. Leider nur muss man diese persönlich abholen. Da er unser Geld mitgenommen hatte, mussten wir den Tattoowierer bitten, uns Geld zu leihen. Mit noch nicht ganz fertigem Tattoo rannte ich also zum nächsten Taxifahrer, bat ihn mich zur Botschaft zu bringen und bezahlte ihn mit unserem geliehenen Geld. 10 Minuten vor den Schließzeiten der Botschaft hatten wir es also dann doch noch geschafft unsere Pässe zu bekommen.

Nachdem ich danach noch mal eben drei Bewerbungen für verschiedene Jobs geschrieben habe (es war ein furchtbar stressiger aber auch witziger Tag) sind wir noch mit ‘den Amis’ und Cedric, einem etwas fatalistischen aber sehr liebenswerten Franzosen, zur Bäckerei gegangen. Und am nächsten Tag ging es dann zurück zur Base.

Als wir, nach erneuten acht Stunden Autofahrt, ausstiegen und uns umsahen, mussten wir traurig feststellen, dass fast die komplette Base voll von neuen Leuten war. In den sechs Tagen, die wir in Kathmandu waren, waren so viele alte Leute abgereist und neue angereist. Erst etwas traurig hatten wir uns doch schnell an die neuen Gesichter gewohnt und diese sogar sehr lieben gelernt. Am nächsten Samstag machte ich dann Butter bei die Fische. Seit dem ersten Tag in Nepal wollte ich unbedingt ein Bildungsprojekt für die Schulkinder zum Thema Plastik und den Folgen von Plastik in der Natur zu machen. Und so begann ich mich darauf vorzubereiten und Mitstreitende zu suchen. Dann jedoch bekam ich die Nachricht, dass ich zum Master zugelassen bin. Verwirrt, da ich das absolut nicht erwartet hatte, mussten René und ich also umplanen und früher nach Kathmandu zurück, um dort den Papierkram Regeln zu können. Das Plastikprojekt wollte ich trotzdem noch vorbereiten. Und so machte ich einen Plan, schrieb Informationen zusammen, sammelte Ideen zur Gestaltung des Projektes, redete mit den Verantwortlichen und trieb sechs Leute zusammen, die meine Idee fortsetzen wurden. In einem Meeting verteilte ich Aufgaben und wir wählten einen neuen “Big Monkey”, Claire, welche sich um die hauptsächliche Organisation kümmern sollte. Claire verdanken wir auch unseren Namen: Plastic is not fantastic. Riesen Dank an dieser Stelle für das spontane Engagement aller Mitglieder!

Der super offene, tolle Projekt Coordinator, an der Schule, an der René und ich immer arbeiten, Grand, war super unterstützend. Er bot mir an, eine Bildungseinheit mit den Volunteers und den Maisons während unserer Arbeitszeit zu machen. Also bereitete ich alles vor und machte ein kleines Bildungsspiel mit der Gruppe. Grand bot mir dann auch an eine Englischstunde für die Kinder der Schule zu gestalten. Mit Hilfe von Sinam und Paloma, zwei super lieben Volunteers, konnte dann auch dieses noch in unserer letzten Woche umgesetzt werden.

Am letzten Tag ging dann auf dem Rückweg von der Schule ein Traktor auf der Straße kaputt, sodass wir mit dem einen Auto bis dorthin fuhren, am Traktor vorbei laufen und dann in andere Autos umsteigen mussten. Wir waren insgesamt 13 Leute in einem Auto, Ravi, unserer super toller, liebenswerter APC musste quer über die Schöße der anderen verteilt liegen und andere saßen gestapelt auf den Sitzen.

Beim Meeting abends haben wir dann einen super lustigen Titelsong auf die Melodie von Hey June für Grand und Ravi gesungen. 

Und dann kam auch schon unser letzter Abend, bei dem wir mit allen Flunky Ball spielten (was viele gar nicht kannten) und tolle, lange und intensive Gespräche mit allen führten. Früh am Morgen wollten wir dann los aber: es war absolutes Armageddon-Wetter. Zelte flogen durch die Gegend, es regnete zum ersten Mal seit Monaten und wir mussten alle evakuiert werden. Im großen Zelt eingesperrt spielten wir Spiele und warteten, endlich losfahren zu können. Alle machten Witze, das Universum wolle einfach nicht, dass wir fahren. Aber dann zum Mittagessen kam die Sonne raus. Nach einem letzten Dhal Bat, einem emotionalen Abschied von allen und tausend Umarmungen ging es dann doch für uns zurück in die Zivilisation. Drei Tage Kathmandu, ernste Gespräche mit Arbeitgebern, Bewerbungsunterlagen, Versicherungsunterlagen und gutes Essen und dann werden wir in einem Bus nach Varanasi, Indien sitzen. Und dann geht das Abenteuer weiter. 

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