Veröffentlicht: 07.01.2018
So viele kamen noch am 05.01. persönlich vorbei oder schickten WhatsApp und Mails, um uns zu verabschieden, noch uns mal Kontaktadressen in unseren Reiseländern zu geben und uns zu versichern, dass alles gut versorgt ist während unserer Abwesenheit. So konnten wir zwar beruhigt, aber dennoch völlig aufgeregt unser Abenteuer gegen 17.00 starten. Tamara, unsere treue Seele brachte uns zum Bahnhof, wo auch schon Petra und Birgit warteten, um uns ein letztes Mal zu winken.
Aber alle guten Wünsche konnten nicht verhindern, dass die Deutsche Bahn mal wieder zeugte, was sie (nicht) kann. Bei Siegburg war erst mal Schluss der Reise... ein liegengebliebener Zug auf der Strecke verhinderte das Weiterkommen - unser Zeitpuffen schmolz dahin und unser sowieso schon angespannte Nerven wurden weiter strapaziert bis es nach einer knappen Stunde endlich weiter ging. Braucht kein Mensch!
Auch das Einchecken in Frankfurt hatte aufgrund unserer Rückflugdaten seine Tücken, die aber von der engagierte Mitarbeiterin der Lufthansa nach einige bangen Minuten und mehreren Telefonaten aus dem Weg geräumt wurden.
Als wir unsere Plätze im Flugzeug eingenommen hatten normalisierte sich unser Puls so langsam und selbst die etwas ruckelige Atlantiküberquerung konnte uns nicht mehr wirklich etwas anhaben..