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Phillip Island mit australischer Familie

Veröffentlicht: 05.12.2017

Von Montag bis Donnerstag war ich mit meiner australischen Familie auf Phillip Island (wo ich einen Monat vorher bereits mit Lisa war). Julia hatte einen Campingplatz gebucht, der sogar einen Indoor-Pool hatte - diesen haben wir täglich genutzt!
An der Brücke, die nach Phillip Island führt, haben wir auf dem Hinweg angehalten um zu sehen, wie die Pelikane gefüttert werden. Sie waren viel größer als wir sie uns vorgestellt hatten. Als wir dann am Campingplatz angekommen sind, haben wir zuerst das Zelt aufgebaut (klappte nicht ganz so einfach, wie wir uns das vorgestellt hatten...). Mit einer Fußpumpe habe ich dann die beiden Luftmatratzen aufgeblasen. Abends ging es dann zur Pinguin-Parade, wofür die Insel so bekannt ist. Die Pinguine, die nur etwa 30 cm groß sind, gibt es nur dort zu finden. Es sind die kleinsten Pinguine der Welt. Bei Sonnenuntergang kommen sie alle nach Hause in ihre Nester zurück - dabei kann man ihnen zuschauen. Obwohl es ziemlich teuer ist, hat es sich trotzdem gelohnt. Leider durfte man von der Parade keine Fotos machen, aber auf dem Hinweg haben wir einen Pinguin gesehen, der bereits zuhause war - somit habe ich natürlich auch ein Foto von einem süßen kleinen Pinguin.
Am nächsten Tag waren wir im Wildlife Park - da, wo man die Kängurus kuscheln kann :)  Dies haben wir natürlich auch wieder gemacht, diesmal war ja sogar mein Baby dabei!! Toll! Und da die Koalas dieses Mal so aktiv waren, musste ich ganz viele Fotos machen - Koalas sind einfach zu süß!  Nachdem Curtis dann seinen Mittagsschlaf gemacht hat, waren wir am Strand - und auch im Wasser schwimmen. Diesmal war das Wasser aber leider nicht so warm... Aber nachdem man einmal drin war ging es dann doch. Als wir dann wieder zurück am Campingplatz waren, sind wir sofort in den Pool gegangen, wo wir tolle Unterwasserfotos mit Curtis gemacht haben . Abends waren wir Chinesisch essen! Da Curtis danach aber partout nicht schlafen gehen wollte, habe ich mit ihm draußen gespielt und die Nachbarskinder kamen natürlich auch alle hinzu. Die Kids hatten jede Menge Spaß, bis es Zeit war, sich zu verabschieden. Dann sind mein Baby und ich zum Strand gegangen, wo wir tolle Fotos gemacht haben und er am Strand entlang "gerannt" ist. Ich war überrascht wie schnell er unterwegs war! Danach hat es keine 5 Minuten gedauert, bis er eingeschlafen ist.
Mittwoch war für mich persönlich der aufregendste Tag - warum? Das erzähle ich euch in meinem nächsten Beitrag.

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